Auslandskorrespondenten in Lateinamerika

Eine Studie zu Arbeitsrealität, Rollenselbstverständnis und neuen Trends im globalisierten Mediensystem.
Von Silvia Lange (09/2002)
Dreharbeiten des ZDF am Strand von Leblon/Ipanema in Rio de Janeiro. Foto: Silvia Lange Mit ihren Berichten prägen die Korrespondenten unseren Blick auf das Ausland und formen unser mediales und mentales Bild von Lateinamerika.

Im internationalen Informationsfluss entscheiden sie als wichtige Schleusenwärter (gatekeeper), welche Themen aus Lateinamerika die Schleuse passieren und welche nicht.

  • Aber wie arbeiten Auslandskorrespondenten in Lateinamerika konkret?
  • Mit welcher Berufsmotivation und unter welchen Bedingungen produzieren sie das über die Medien transportierte Bild dieses Subkontinents?
  • Wie kommt es, dass trotz allen Engagements der Korrespondenten häufig die gleichen Klischees, Krisen und Katastrophen die Berichterstattung über Lateinamerika dominieren?
  • Welche Trends zeichnen sich für die Zukunft der Auslandsberichterstattung in der vernetzten Welt ab?

Dreharbeiten des ZDF am Strand von Leblon/Ipanema in Rio de Janeiro. Foto: Silvia Lange
Silvia Lange hat 25 deutschsprachige Korrespondenten (Print, Hörfunk, TV, Agentur) vor Ort in Argentinien, Brasilien und Mexiko interviewt.

Arbeitsrealität und Rollenselbstverständnis der Korrespondenten und die sich daraus abzeichnenden
Trends im globalisierten Mediensystem beschreibt sie anschaulich und spannend in ihrer Magisterarbeit im Fach Publizistik an der Freien Universität Berlin.


pdf-Zeichen Download der Magisterarbeit
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